Zitate
Aufklärung
Thomas Hobbes (13)
Weiterlesen...„Das Wesen des Kriegs besteht nicht in tatsächlichen Kampfhandlungen, sondern in der Bereitschaft dazu während der ganzen Zeit, in der man sich des Gegenteils nicht sicher sein kann.“
70 / 70 / 120Thomas Jefferson (1)
Weiterlesen...„Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger.“
71 / 71 / 120Thomas Jefferson (2)
„Frieden, Handel und aufrichtige Freundschaft mit allen Nationen, verstrickende Bündnisse mit keiner.“
72 / 72 / 120Thomas Jefferson (3)
Weiterlesen...„Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.“
73 / 73 / 120Thomas Jefferson (4)
Weiterlesen...„“Wir halten die nachfolgenden Wahrheiten für klar an sich und keines Beweises bedürfend, nämlich: dass alle Menschen gleich geboren; dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt sind; dass zu diesem Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit gehöre; dass, um diese Rechte zu sichern, Regierungen eingesetzt sein müssen, deren volle Gewalten von der Zustimmung der Regierten herkommen; […].“
74 / 74 / 120Thomas Jefferson (5)
Weiterlesen...„Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, unter dem Namen Finanzierung, Geld auf Kosten der Nachwelt auszugeben, großmaßstäblicher Betrug an der Zukunft ist.“
75 / 75 / 120Baron de Montesquieu (1)
Weiterlesen...„Eine ewige Erfahrung lehrt, dass jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu missbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.“
76 / 76 / 120Baron de Montesquieu (2)
Weiterlesen...„Freiheit gibt es auch nicht, wenn die richterliche Befugnis nicht von der legislativen und von der exekutiven Befugnis geschieden wird. Die Macht über Leben und Freiheit der Bürger würde unumschränkt sein, wenn jene mit der legislativen Befugnis gekoppelt wäre; denn der Richter wäre Gesetzgeber. Der Richter hätte die Zwangsgewalt eines Unterdrückers, wenn jene mit der exekutiven Gewalt gekoppelt wäre.“
77 / 77 / 120Baron de Montesquieu (3)
Weiterlesen...„In einer Despotie ist es gleich gefährlich, wenn jemand gut oder schlecht denkt; es genügt, dass er denkt, um den Führer der Regierung zu beunruhigen.“
78 / 78 / 120Baron de Montesquieu (4)
Weiterlesen...„In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.“
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