Zitate
Aufklärung
John Locke (1)
Weiterlesen...„Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.“
50 / 50 / 120John Locke (2)
Weiterlesen...„Die Indianer, die wir als Barbaren schelten, beobachten in ihren Gesprächen und Unterhaltungen weit mehr Anstand und Höflichkeit als wir; man hört einander stillschweigend an, bis der eine ausgeredet hat, und dann antwortet der andre gelassen, ohne Lärm und Leidenschaft.“
51 / 51 / 120John Locke (3)
Weiterlesen...„Ein anderer Weg, dessen sich die Menschen gewöhnlich bedienen, um andere in die Enge zu treiben, und sie zur Unterordnung ihres Urteils und zur Annahme der bestrittenen Meinung zu nötigen, ist, daß sie den Gegner auffordern, entweder ihren Beweis gelten zu lassen oder einen besseren dagegen vorzubringen. Und den nenne ich argumentum ad ignorantiam.“
52 / 52 / 120John Locke (4)
Weiterlesen...In dem Maße, wie wir selber die Wahrheit und die Vernunft betrachten und erfassen, besitzen wir auch reale und wahre Erkenntnis.“
53 / 53 / 120John Locke (5)
Weiterlesen...„Gleichmut mit Unwissenheit für die Wahrheit ist dieser näher als eine Meinung mit grundloser Zuneigung, worin die Hauptquelle des Irrtums liegt.“
54 / 54 / 120John Locke (6)
Weiterlesen...„Unsere Aufgabe in dieser Welt ist es nicht, alle Dinge zu wissen, wohl aber diejenigen, die unser Verhalten betreffen.“
55 / 55 / 120John Locke (7)
Weiterlesen...„Nichts ist dem Auge so schön wie die Wahrheit der Seele. Nichts ist so häßlich und so wenig mit dem Verstande zu vereinbaren wie die Lüge.“
56 / 56 / 120John Locke (8)
Weiterlesen...„Die natürliche Freiheit des Menschen bedeutet, dass er frei ist von jeder höheren Gewalt auf Erden und nicht dem Willen oder der gesetzgebenden Gewalt eines Menschen untersteht, sondern allein das Gesetz der Natur zu seinem Rechtsgrundsatz erhebt.“
57 / 57 / 120Thomas Hobbes (1)
Weiterlesen...„Gewalt und Betrug sind die zwei Haupttugenden im Kriege.“
58 / 58 / 120Thomas Hobbes (2)
Weiterlesen...„Das Fehlen von Wissenschaft, das heißt Unkenntnis von Ursachen, macht dazu geneigt, oder besser, zwingt dazu, sich auf den Rat und die Autorität anderer zu verlassen.“
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